#147 Courage Award Spezial: 2. Platz Diana Späth
In diesem Podcast-Spezial stellt Christian Kröber die drei Gewinner des wehorse Courage Awards vor. Die Auszeichnung soll Menschen ehren, die sich in besonderer Weise um den Tierschutz im Pferdesport verdient gemacht haben. Verliehen wurde die Auszeichnung auf der Equitana 2023 in Essen.
In dieser Folge spricht Christian Kröber mit der zweitplatzierten Diana Späth. Sie rettete sechs Pferde aus schlechter Haltung. Im Podcast erzählt sie, wie genau die Rettungsmission ablief.
Podcast Transkript
Dieses Transkript wurde durch eine KI erstellt und nicht gegengelesen.
[SPEAKER 2]Unser wehorse Courage Awards Special. Hier kommt ihr lieben Folge Nummer 2, nämlich Platz Nummer 2 des Courage Awards, den wir ja vor gut zwei Wochen auf der Equitana verliehen haben. Es ist Diana Späth. Eine außergewöhnliche Geschichte, wie ich finde. Wir haben sie auch in der Tiefe noch einmal recherchiert und sie hat sechs Pferde aus den Fängen eines Clans befreit. Unter anderem ein 16-jähriger Hengst, der viele, viele Jahre in der Box, in der er geboren wurde, gelebt hat. Unglaubliche Geschichte. Dazu kommen wir jetzt, also wir steigen direkt ein, in die Story der zweiten im wehorse Courage Award, Diana Späth. Hallo Diana.
[SPEAKER 1]Hallo Christian.
[SPEAKER 2]Schön, dass du da bist. Du bist die zweite Gewinnerin des wehorse Courage Awards und wir wollen heute ein wenig darüber plaudern. Vielleicht für alle, die zuhören, einmal vorweg. Wir sind seit der Equitana Perdue. Wir kannten uns vorher nicht. Nicht, dass irgendwie der Anschein erweckt werden könnte. Wir hätten uns schon vorher gekannt. Das ist nicht der Fall, sondern sind seit der Equitana Perdue. Das vielleicht noch kurz zum Background. Jetzt sind gut zwei Wochen seit der Verleihung vergangen. Wie geht’s dir, Diana?
[SPEAKER 1]Ja, es ist wirklich eine wahnsinnige Ehre. Ich bin immer noch wahnsinnig geflasht von der ganzen Atmosphäre. Überhaupt, ich habe erst ein paar Tage vor der Equitana erfahren, dass ich überhaupt nominiert bin. Und das war natürlich schon… Ich wusste erst gar nicht, wieso. Weil für mich ist Helfen immer selbstverständlich. Für mich ist Weggucken niemals in Frage. Wegzuschauen. Ich verbrenne mir wahnsinnig oft den Mund. Aber ja, ich schaue nicht weg.
[SPEAKER 2]Kann ich nicht. Du hast sechs Pferde insgesamt gerettet. Aus wirklich unglaublichen Umständen. Aus den Fängen eines Clans, könnte man sagen. Du kommst aus der Nähe Karlsruhes in Baden-Württemberg. Wie viel Courage braucht man, um sechs Pferde aus solchen Umständen zu befreien?
[SPEAKER 1]Auch da habe ich gar nicht viel darüber nachgedacht. Ich bin einfach rein. Ich habe geholfen, wo es irgendwie ging. Ich habe geguckt, dass die Pferde unterkommen. Also ich habe sowieso überhaupt gar keine Angst vor niemandem, um mich. Oder sehr wenig Angst. Und wenn es um die Tiere geht, sowieso. Und naja gut, ich habe viel Zeit gebraucht, natürlich auch neben meinem eigenen Stall, neben meinem Beruf, neben meinen drei Kindern, morgens und abends dann noch dorthin zu fahren und die Pferde zu versorgen und zu gucken, dass die gut unterkamen.
[SPEAKER 2]Wir können ja einmal kurz über die Geschichte sprechen. Das Ganze ging ja los kurz vor Weihnachten im vergangenen Jahr, 2022. Und es sind sogenannte Landfahrer. Das sind quasi Leute, die in, wie soll man sagen, in Wohnmobilen wohnen und auch relativ mobil sind. Und die haben auch Pferde, die in ganz schlimmen Zuständen dort gelebt haben.
[SPEAKER 1]Sie lieben ihre Tiere tatsächlich, das möchte ich überhaupt nicht absprechen. Aber mit der Versorgung ist es halt so eine Sache. Zum Beispiel werden die Hengste auch nicht kastriert. Sie vermehren sich halt mitunter fleißig weiter. Tierarztmäßig Wurmkuh oder so ist da halt wirklich ganz wenig. Und, naja, diese Pferde waren ja viele, viele Jahre in der Box. Die kamen zwar alle paar Tage schon mal raus und kurz mal ein bisschen missten, aber generell haben die Tiere wirklich nur in ihren Boxen gewohnt. Und, naja, ist natürlich keine Haltung. Und in der Vergangenheit waren immer mal wieder Leute da, die versucht haben, da ein bisschen einzugreifen, ein bisschen zu helfen. Aber helfen lassen kann sicher nur der, der sich helfen lassen möchte. Und der Mann ist dann an Weihnachten verstorben. Und so kam das dann. Das erste Pferd hat eine Schlundverstopfung bekommen durch Fütterung von Heukopfs. Und so kam dann meine Tierärztin dazu. Und dann war klar, die Pferde dürfen und müssen auch da raus.
[SPEAKER 2]Und dann hast du quasi aktiv mitgeholfen, die Pferde da rauszuholen, gemeinsam mit der Tierärztin.
[SPEAKER 1]Ganz genau, weil sie hat mich angerufen, hat gemeint, sie kriegt also kein einziges Pferd vermittelt. Also kein Gnadenhof, kein Tierschutzhof. In der Umgebung auch gut. Eichler-Büchel war im Gespräch. Die haben sich erst mal zehn Tage gar nicht gemeldet. Keiner wollte auch nur ein Pferd aufnehmen. Das Veterinäramt wollte auch nicht so wirklich helfen. Und dann habe ich überlegt, ich habe im Facebook mal eine Frau gelesen, die hatte Pferdeklappe. Und da habe ich dann die Petra Thegen angerufen. und gemeint, ob sie nicht Interesse hätte.
[SPEAKER 2]Und dann habt ihr diese Pferde in zwei Transporten dort rausgeholt. Der erste Transport fand frühmorgens Neujahr statt. Am 1.1., ist das richtig? Also ihr habt richtig quasi Silvester nicht gefeiert, sondern es ging los?
[SPEAKER 1]Nein, nein. Ich bin Silvester sowieso immer nachts im Stall und gucke nach den Pferden. Und dann haben wir uns entschlossen, wir machen es gleich am 1.1. Da feiern ja noch alle und viele schlafen dann um die Uhrzeit und dann haben wir unsere Ruhe. Wir können da ganz in Ruhe reingehen und die Pferde raus tun. Es war dann so, dass der erste Transport vier Pferde war, weil die hatten einen kleinen LKW und einen Zweierhänger hinten dran. Und zwei Pferde haben wir dann noch da gelassen und haben dann den Transport für eine Woche später geplant. Offiziell. Und eigentlich haben wir zwei Tage später, also schon dienstags schon geplant. Also der erste war Sonntag. Neujahr war, glaube ich, Sonntag.
[SPEAKER 2]Genau.
[SPEAKER 1]Und genau. Und dienstags dann haben wir gesagt, okay, wir machen es gleich wieder morgens um halb acht. Dann kriegt das auch keiner mit.
[SPEAKER 2]Also keiner von dem Clan, der dort quasi am Ende ja auch die Obhut dieser Pferde hatte. Die Pferde waren rein rechtlich halterlos, wie ich gelernt habe. Aber ihr hattet Sorge?
[SPEAKER 1]Es gab tatsächlich eine Frau von einem verstorbenen Mann und von ihr hatten wir das okay. Sie lebt aber nicht in diesem Komplex mit drin und ist da auch ganz wüstwohl verstritten mit den allen. Und dann war das Problem, dass einer davon Eigentum angemeldet hat. Er hat gesagt, das war ja das Pferd von seinem Bruder, er möchte das Pferd gerne behalten. Und das wollten wir natürlich alle nicht, weil wir wollten schon, dass die Pferde alle weggehen. Und dass da keins zurückbleiben muss, wo dann wieder als Gebärmaschine benutzt wird.
[SPEAKER 2]In was für einem Zustand waren die Pferde?
[SPEAKER 1]Oh, die waren sehr schlecht. Es gibt eigentlich keine Pferde, die weniger Muskeln hatten als diese Tiere, weil die ja auch nie Schritt gelaufen sind. Die Pferde waren zum Teil noch nie wirklich am Halfter, natürlich dann auch noch nie auf einem Hänger. Und einige Pferde sind da drin ja geboren und nie rausgekommen, 15, 16 Jahre. Die Pferde waren schwach, die waren wackelig. Natürlich haben wir sie sediert, also die Tierärztin hat sie sediert, damit es da keine Probleme gibt auf dem Pferdehänger. Und dann haben wir die wirklich Huf für Huf. Ich habe da auch noch Videos in die Transporter bzw. Hänger, Höhe ab Höhe, reingelüftet. Wieder erwarten waren die Pferde sehr kooperativ, als hätten sie gewusst, um was es jetzt geht. Aber jeder, der schon mal ein Pferd in der Hand hatte und noch nie am Halfter war, weiß, wie gefährlich das alles hätte werden können. Und wir sind gut angekommen.
[SPEAKER 2]Wie sehr hat dich das auch berührt?
[SPEAKER 1]Als der letzte Transporter dann im Endeffekt wegfuhr mit den letzten zwei Pferden, habe ich geheult, wirklich geweint, weil es war dann wirklich endlich, endlich sind sie alle weg, endlich muss keiner zurückbleiben, endlich sind sie alle in Sicherheit und ich wusste, da werden sie optimal versorgt. Dann kam ja auch recht flott der Zahnarzt. Was ich da an Bildern gesehen habe, das war undenkbar. Also so schlechte Zähne bei den Pferden habe ich noch nie gesehen. Und ich glaube, die Petra Thegen hat auch selten so abgehungerte Pferde bei sich stehen gehabt. Aber auch sehr dankbare Pferde.
[SPEAKER 2]Die Pferde sind dann zu Petra Thegen gekommen, das vielleicht auch noch einmal für alle Zuhörer zur Info. Die Petra Thegen, die ja auch in der Jury sitzt, war nicht Teil der Geschichte, sondern lediglich sind die Pferde dann am Ende zu ihr hingekommen, weil sie ist eine der führenden Tierschützer im Pferdebereich, die es in Deutschland gibt und Auffangstation. Sie sorgt dafür, dass diese Pferde dann aufgepäppelt werden und potenziell auch weitervermittelt werden. Das vielleicht noch einmal so zum Background, was ja auch spannend an an daheim und eurer Geschichte ist. Diana, das Ganze fand zum Teil unter Polizeischutz statt.
[SPEAKER 1]Richtig, also wir haben, wir hatten ja noch vom Deutschen Tierschutz Baden-Württemberg jemand dabei. Wurde dann auch die Polizei geholt. Die sind aber nicht mit reingefahren. Wir haben also im Ort auf dem Parkplatz gewartet, dass, falls es Probleme gegeben hätte, Aber war ja nicht, haben ja alle geschlafen. Hätten sie eingegriffen.
[SPEAKER 2]Warum glaubst du, dass die Polizei und es gibt ja auch Veterinärmediziner, Amtsveterinäre und so weiter, warum wird so ein Zustand geduldet in Deutschland?
[SPEAKER 1]Also die Pferde waren ja über viele Jahre hinweg bekannt beim Veterinäramt. Aber es hat nie irgendjemand was getan. Und ich glaube, es wurde dann auch mal nachgefragt vom Veterinäramt selber. Ich glaube, von der PKTG selber. Und die Dame am Telefon meinte dann nur, naja, die haben da schon so ein bisschen Angst. Und ich war… Ja, aber wenn es im Veterinäramt nicht mehr eingreift, die, die das Gesetz auf ihrer Seite haben, wer denn dann? Wer greift ein? Warum müssen Privatpersonen wie ich jetzt eingreifen und gucken, dass die Pferde da rauskommen, wenn das Veterinäramt selber nie was macht? Weil die Zustände kennt ja jeder. Ist ja auch kein Unbekannter vom Veterinäramt. Aber aus irgendeiner, keine Ahnung, machen die nichts. Im Endeffekt waren sie ja froh, dass Karlsruhe die Pferde von der Backe hatten.
[SPEAKER 2]Also Karlsruhe ist dann, glaube ich, das Kreisvirtinäramt, wenn ich es richtig sehe, das dafür zuständig gewesen wäre. Und dasselbe gilt ja eigentlich für die Polizei auch, die am Ende, in Anführungsstrichen, hinter der nächsten Straßenecke gesagt haben, naja, wenn es brenzig wird, kommen wir. Aber erst mal geht ihr bitte rein.
[SPEAKER 1]Ja, die gehen da generell nie rein. Ich weiß nicht, ob sie das gar nicht dürfen, weil das so ein Ich habe keine Ahnung, wie das genau läuft. Auf jeden Fall haben sie gesagt, wir warten hier. Wir fahren also nicht gleich mit.
[SPEAKER 2]Jetzt ist das ja wirklich eine unglaubliche Geschichte und unglaubliche Courage, die du an den Tag gelegt hast. Wie wichtig, glaubst du, ist es, dass wir generell, du, ich, wir alle Pferdemenschen, die jetzt zuhören, auch wirklich mehr hinschauen im Sinne des Pferdes?
[SPEAKER 1]Ich denke, es fängt ja nie im Ausland an, dass ich sage, ich muss für den Tierschutz ins Ausland fahren. Es fängt in der Nachbarbox an. Es fängt im Nachbar-Kinderzimmer an, wo irgendwo ein Kaninchen alleine sein Dasein fristet. Es fängt im Schulbetrieb an, wo ich sehe, Es geht den Schulpferden meistens am schlechtesten. Das sind meistens die Pferde, die kein Tageslicht kriegen. Die Pferde, die nicht auf die Koppel kommen. Die Pferde, wo das schlechteste Equipment haben. Ich denke, da fängt es oft schon an. Das ist mir eigentlich ganz wichtig, dass die Eltern schon gucken, dass sie erkennen, was eine gute Pferdehaltung ausmacht. Und die gute Pferdehaltung ist halt nicht 23 Stunden oder 22 Stunden in der Box zu stehen. Oder wenn ich einen Sportreiter sehe und mich nicht traue einzugreifen, wenn er sogar mit Schlauchzügeln ins Gelände geht.
[SPEAKER 2]Also hinschauen wirklich und mit Zivilcourage, wie du es gemacht hast, auch die Dinge ansprechen.
[SPEAKER 1]Natürlich macht man sich da nicht nur Freunde, das ist mir bewusst. Natürlich macht man sich dann, ich habe das jetzt irgendwo auch gesagt, dann hieß es ja und dann hat man gleich, dann wird man immer gleich gemobbt. Ja, aber von wem wird man gemobbt? Von den Leuten, die es genauso machen, in diesen Sportstellen, in den Schulstellen. Wenn keiner den Mund aufmacht, wird sich auch nie was ändern. Wie viele Schulpferde haben schlechtschätzende Säcke? Warum sagt man da nichts? Warum erkennen Eltern nicht, dass ein Schulpferd in eine dunkle Box gebracht wird? Ohne Tageslicht, ohne Paddock, ohne Koppelausgang. Wie viele Schulpferde sehen überhaupt gar keine Weide? Immer noch genug.
[SPEAKER 2]Was wünschst du dir für die Zukunft? Was auch deine Arbeit, die ja jetzt Menschen inspiriert, die Geschichte, die jetzt über dich erzählt wird auch. Was wünschst du dir für die Zukunft?
[SPEAKER 1]dass viele Leute einfach pro Pferd schauen. Pferdegerechterer Umgang mit den Tieren. Nicht nur als Sportgerät sehen. Das fängt ja in den kleinen Klassen schon an. Es fängt ja schon in den Reiterwettbewerben an, dass die Kinder auf dem Abreideplatz mit den Ponys so schlecht umgehen, dass die aus der Prüfung rauskommen, wenn das Pony mal gebuggelt hat und schreien, du scheiß Gaul, so ein Arschloch. Und da fängt es doch schon an. Ich spreche die auf dem Abreideplatz alle an. Ich spreche auch die Mütter an und sage, also wenn das jetzt meine Tochter wäre, würde sie diese Privilegien, wie sie gerade mit ihrem Pony umgeht. Natürlich mache ich mir da nicht immer nur Freunde. Ich habe auch schon Reiter maßregeln lassen von der Meldestelle, die im Parcours schlecht mit ihren Pferden umgehen. Wo ich zu den Richtern hingehe und sage, habt ihr das gerade gesehen? Das war nicht in Ordnung. Das kann man nicht durchgehen lassen, das geht nicht. Und da würde ich mir einfach wünschen, dass mehr Leute da einfach hingucken. Weil gelästert ist schnell. Aber dann wirklich was gesagt, da traut sich dann keiner. Ja, komm, lassen wir, komm. Und da fängt es an.
[SPEAKER 2]Nun ist die Quintessenz des WeHouse Courage Awards, dass wir zeigen wollen, dass aktiver Tierschutz und aktiver Pferdesport zusammengehen. Und du hast ja auch eine Dotierung auf diesen Preis erhalten und das Geld wird gespendet. Für was ist das Geld gedacht? Für was möchtest du das Geld spenden, Diana?
[SPEAKER 1]Ich würde gerne das Geld spenden für die Vierkämpfer hier bei uns in Baden-Württemberg, weil das ist für mich eine Vereinigung von vier verschiedenen Sportarten, von Springreiten, Frisurreiten, Schwimmen und Laufen, wo gerade die ganz Kleinen, wie jetzt unsere Bambinis, hier an den Sport herangeführt werden und so ein bisschen ein Teamgefühl kennenlernen und nicht nur eine Einzelsportart. Also ich habe dann im Vierkampf nicht nur kleine Egoisten, die sich freuen, wenn dem Kollegen im Springreiterwettbewerb eine Stange fällt oder ausscheidet, sondern ich habe jemanden, der sich freut, wenn der Teamkollege besser ist oder genauso gut ist oder durch den Parcours kommt. Und das ist leider bei uns gerade so ein bisschen absteigende Sportart. Es gibt immer weniger Nennungen, was ja schade ist. Und ich finde, da sollten wir ein bisschen anpacken und die Leute motivieren, zu sagen, hey, schaut euch mal den Vierkampf an, macht doch mal mit. Ein bisschen Schwimmen, ein bisschen Laufen, ein bisschen Parkour, ein bisschen Dressur. Es ist wirklich eine tolle Sportart.
[SPEAKER 2]Wunderbar. Ich glaube, da ist das Geld bestens aufgehoben. Und das ist ja am Ende auch, was wir alle gemeinsam zeigen wollen, nämlich, dass der Pferdesport am Ende Tierschutz vereinbart und dazu natürlich auch dieses Sportliche, was du auch sagst, Springen, Dressur, die beiden weiteren Sportarten, etwas auch, was ja den Nachwuchs richtig formt. Das ist ja der Vierkampf.
[SPEAKER 1]Genau.
[SPEAKER 2]Genau. Wunderbar. Liebe Diana, ich glaube, das ist eine inspirierende Geschichte, die du hast und du bist ein Vorbild, glaube ich, für viele andere und spätestens jetzt durch den Courage Award auch das nochmal ausreichend gewürdigt. Deswegen glaube ich, im Namen vom ganzen Team bei uns und auch glaube ich vielen, die hier zuhören, nochmal danke für das, was du machst und getan hast und weiter so.
[SPEAKER 1]Gerne. Sehr gerne. Dankeschön.
[SPEAKER 2]Danke dir. Morgen dann Folge Nummer 3 unseres kleinen Podcast Spezial rund um das Thema Courage Award. Dann haben wir die Siegerin, nämlich Kerstin Wabel, zusammen mit der Organisation Möhrchengeber, die den ersten wehorse Courage Award für sich entschieden hat. Auch das eine höchst interessante und wichtige Geschichte. Mehr dazu morgen. Also bis dann.